Kurzbiografie:
Rolf Plückebaum, geboren am 11.03.1948 in Wattenscheid, verheiratet, 3 Kinder, Rentner, wohnhaft in Malsfeld-Beiseförth.
Nach einem Studium im Bereich Verfahrenstechnik und anschließender Ableistung des Wehrdienstes arbeitete ich 4 Jahre als Betriebsingenieur in einem Unternehmen der Großchemie im Rheinland. Dann wechselte ich zu einem im Bereich Pharmazie / Medizintechnik tätigen Unternehmen nach Nordhessen und arbeitete dort als Projektingenieur in verschiedenen Abteilungen, zuletzt im Umweltschutz. In diesem Zusammenhang absolvierte ich ein Zweitstudium zum Diplom-Umweltwissenschaftler.
Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Arbeitsleben im Jahr 2009 beschäftigte ich mich mit verschiedenen Aufgaben in den Bereichen Kinder-, Jugend und Erwachsenenpädagogik. – Meine Freizeit gehören meiner Familie sowie Haus und Hof, ansonsten beschäftige ich mich mit Kursbüchern und Eisenbahntechnik, Briefmarken und Münzen.
Zu folgenden Themen kann / möchte ich als Zeitzeuge berichten:
Berichtet wird über die gesellschaftliche Situation in Deutschland in den Nachkriegsjahren als Grundlage für die Studentenrevolte. Es folgt das persönliche Erleben der Unruhen aus Sicht eines engagierten Fachschulstudenten. Abschließend werden die persönlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen dargestellt.
Der Bericht beginnt mit der Darstellung einer Zeitleiste der Ereignisse in BRD und DDR im Zeitraum 1949 bis 1989. In 7 persönlichen Episoden wird der Kontakt mit der DDR dargestellt, wobei das Wechselspiel von staatlichem System und persönlichen Emotionen im Mittelpunkt steht. Zum Abschluss wird die Frage angerissen, welche Konsequenzen für die Zukunft aus diesem Kapitel deutscher Geschichte resultieren.
Dargestellt werden die Unterschiede zwischen Schule in den 1950er Jahren und heute aus Sicht eines Schülers im Ruhrgebiet / Rheinland. Dabei werden auch Bereiche wie Ferien- und Freizeitgestaltung sowie die Themen Information und Kommunikation angesprochen. Ausgehend von der Frage nach dem „besseren“ System soll abschließend die Achtung von unterschiedlichen Lebensformen geweckt werden.
Ausgehend von einer Schilderung des Lebens im Ruhrgebiet in den 1950er und frühen 60er Jahren wird der gesellschaftliche Zwang zu einem Umdenken im Umgang mit Natur und Ressourcen aufgezeigt. Es folgt eine Darstellung, wie auf allen Ebenen Umweltschutz etabliert wurde. Mit der Schilderung des heutigen Standes wird die Frage aufgeworfen, wie künftig mit diesem und ähnlichen Themen umgegangen werden könnte und sollte.
bevorzugte Einsatzstellen | ||||||
Vorschule (KiTa) | Grundschule | Sek. I | Sek. II | Berufl. Schule | Förderschule | freie Wahl |
Klassen 7-10 | X | Klassen 5-6 | Erwachsenenbildung, Senioren | |||
bevorzugte Einsatzorte | ||||||
Breitenbach | Bad Hersfeld | Nentershausen | Rotenburg | Cornberg | Sontra | freie Wahl |
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nach Absprache | |
Häufigkeit der Einsätze | ||||||
1x / Woche | alle 2 Wochen | 1 x / Monat | seltener | häufiger | freie Wahl | |
nach Anforderung / Absprache | ||||||
bevorzugte Einsatzzeit | ||||||
Vormittag | Nachmittag | Wochentage | Sonstiges | freie Wahl | ||
Mo - Mi | nach Anforderung / Absprache | |||||
Besonderheiten | ||||||
Vorbereitungstreffen mit dem verantwortlichen Fachlehrer (Absprachen über Vorwissen, Zielrichtung, usw.) |
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